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Asklepios-Klinik St. Wolfgang

Exklusiv, barrierefrei und dank Viega Hygiene+ auch gegen Stagnationsrisiken gut abgesichert: das Bad im „Room 2525“. (Foto: Asklepios)

Überwachte Trinkwassergüte im „Krankenzimmer der Zukunft“

Der demografische Wandel, die Digitalisierung auch medizinischer Prozesse und die steigenden Ansprüche der Patienten stellen neue Anforderungen an die Gestaltung und die technische Ausstattung von Patientenzimmern in Krankenhäusern. Mit dem Forschungsprojekt „Room 2525“ haben die Asklepios-Kliniken das Patientenzimmer der Zukunft entwickelt. Komfort, Sicherheit, Individualität, Schutz der Privatsphäre und beispielsweise aus der Hotellerie gewohnte Serviceleistungen sind dabei in den Fokus gerückt. Das trage auch zu einer schnelleren und letztlich besseren Genesung bei.

Für die Einhaltung höchster Hygiene-Standards beim Schutz des Trinkwassers vor Verkeimung durch Stagnation sorgt im „Krankenzimmer der Zukunft“ dabei schon heute der Hygiene-Assistent mit Viega Hygiene+ Überwachungsfunktion.

Heute schon die Zukunft leben

In der Asklepios-Klinik St. Wolfgang im bayrischen Bad Griesbach ist der „Room 2525“ verwirklicht und wird seit 2015 praktisch genutzt: Das Patientenzimmer vereint zeitgemäßes Design, Wohlfühlatmosphäre und Patientenfreundlichkeit mit Barrierefreiheit. Es genügt höchsten hygienischen Ansprüchen und bietet optimale Bedingungen für Medizin und Pflege. Dabei hilft ein hohes Maß an intuitiv nutzbarer oder im Hintergrund automatisch ablaufender Digitalisierung.

Prototypisches Beispiel dafür ist der Hygiene-Assistent mit Viega Hygiene+ Überwachungsfunktion. Er überwacht direkt an der Entnahmestelle kontinuierlich die kritischen Temperaturgrenzen von Kalt- und Warmwasser und die erforderlichen Ausstoßzeiten. Die Messungen werden anhand einer allgemeinverständlichen rot/gelb/grün leuchtenden Ampel dargestellt. So sieht jeder (Pflege-)Mitarbeiter auf einen Blick, wie es um die Trinkwassergüte des Zimmers bestellt ist und, vor allem, ob Handlungsbedarf besteht. Die Daten für die „Ampel“ liefern Sensoren in der Kalt- und Warmwasserleitung. Die lassen sich auch in bestehende Leitungsnetze leicht nachträglich montieren, beispielsweise auf den Eckventilen eines Waschbeckens.

Objekt Asklepios-Klinik St. Wolfgang
Ort Bad Griesbach, Deutschland
Jahr 2016
Objektart Neubau
Einsatzbereich Gesundheitswesen
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