Keine Qual der Wahl – mit Sanpress Edelstahl 1.4521
Frankfurt am Main ist der wichtigste und meistbesuchte Messe-Standort in Deutschland. Der wachsende Bedarf an zusätzlicher Ausstellfläche wurde mit der 2009 fertiggestellten Messehalle 11 gedeckt – ein architektonisch wie technisch bemerkenswertes Gebäude. Passend zu diesem hohen Niveau wurde die komplette Trinkwasser-Installation mit dem Sanpress-Rohr 1.4521 aufgebaut. Deren Rohrleitungen – 13 Kilometer in den Dimensionen 15 bis 108 mm – sollten durchweg aus Edelstahl sein.
Das Sanpress-Rohr 1.4521 darf DVGW-geprüft in jeder Wassergewinnungs-, Wasseraufbereitungs- und Wasserverteilungsanlage eingesetzt werden. „Mischinstallationen” mit dem bekannten Sanpress-Rohr 1.4401 sind dabei ebenso möglich wie der Einsatz von Rotguss- oder Edelstahl-Verbindern.
Ein Edelstahl für alle Fälle
Gerade auch die „Mischinstallationen“ und der uneingeschränkte Einsatz der Verbinder sprachen für Sanpress 1.4521. Wichtig war für die Planer zudem ein Leitfabrikat, um später bei Ergänzungen oder Reparaturen alles aus einer Hand zu bekommen. Außerdem sollte das gleiche Rohrleitungssystem neben dem normalen Trinkwassernetz auch in den Osmoseanlagen und in den Bereichen mit enthärtetem Wasser einsetzbar sein.
Praxisgerechte Lösungen
Das war mit dem Rohrwerkstoff 1.4521 kein Problem. Bei den Verbindern konnte dank der freien Wahl zwischen Rotguss- und Edelstahl-Ausführung ebenfalls mediengenau die passende Installation zusammengestellt werden – für Trinkwasser also die Rotguss-, für die Osmoseanlage und das enthärtete Wasser die Edelstahl-Verbinder. Praxisgerecht war auch, dass die beiden Verbinder-Varianten mit dem gleichen Presswerkzeug und den abgestimmten Pressbacken verarbeitet werden konnten. Das vereinfachte die Arbeitsabläufe erheblich und schloss sicherheitsrelevante Fehlverpressungen aus.